Reflexzonentherapien
Fuss-, Hand und Ohrreflexzonentherapie und Narbenentstörung
Was sind Reflexzonen: dies sind Projektionen innerer Organe und deren Funktion auf umgrenzten Arealen. Bekannte Reflexzonen befinden sich an den Füssen, Händen und Ohren.
Der Hauptnutzen der Reflexzonenmassage liegt in der Entspannung und Selbstregulierung des Körpers. Mit spezifischen Griffen werden die Reflexzonen am Fuss oder Hand oder in Kombination behandelt. Dies bewirkt das sich
- Spannungen im Körper verringern
- Steigerung der Blutversorgung und das ungehinderte Funktionieren der Nerven gewährleistet.
- Und somit eine Harmonie unter aller Körperfunktionen hergestellt wird.
Die Reflexzonentherapie hilft bei folgenden Beschwerden
- Am Bewegungsapparat: Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Lumbalbereich
- Chronischen Erkrankungen: Migräne, chronische Sinusitis,
- im Verdauungstrakt: Magen-/Darm- und Leberprobleme
- Im Uringenitalbereich: Niere, Blase, Beckenbänder
- Im lymphatischen Bereich
- Atemzentrum: Asthma, Kurzatmigkeit, chronische Bronchitis
- Allergien: Pollen, Hautausschläge
- Störungen im Hormonsystem: Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrbeschwerden
Diese Liste könnte fast unendlich weitergeführt werden.
Ohrreflexzonenmassage
Die Körperreflexzonen widerspiegeln sich auch am Ohr, und ist eine effektive und unkomplizierte Massageform.
Die betroffenen Zonen werden mit einem abgerundeten Metallstäbchen oder mit dem Finger ertastet, beurteilt und behandelt.
Mit einem Ohrsamenpflaster oder mit kleinen silberigen/ goldigen Kügelchen wird eine weitere Reizsetzung erzielt. Welche der Klient/In zu Hause mit diesen Werkzeugen eine weitere Wirkung erreichen kann. Eine sehr gute Methode zur Selbsthilfe.
Ohrkerzen
Nach einem anstrengenden Tag – Entspannung pur, zum Abschluss einer Behandlung – das Hören des knisternden Geräusches dieser Kerze.
Sämtliche Reflexzonenbehandlungen können einzeln oder in Kombination durchgeführt werden. Diese Therapien sind sehr geeignet zur Behandlung von Menschen mit chronischen Schmerzzuständen oder funktionellen Erkrankungen.
Keine Behandlung wird bei nachgewiesenen organischen Schädigungen durchgeführt!
Narbenentstörung
Jede Narbe kann sich früher oder später zu einem „Störfeld“ entwickeln, egal ob sie neu oder alt, gross oder klein, schmerzhaft oder stumm ist.
Da Narben generell schlechter durchblutet werden, können diese mit dem umliegenden Gewebe so stark verklebt sein, sodass folgende Beschwerden auftreten können.
- Stauungen
- Lokale Durchblutungsstörungen
- Bewegungseinschränkung
Je nach Elastizität, Beweglichkeit und Dicke der Narbe erfolgt die Behandlung mit der Fingerkuppe, dem Fingernagel oder einem abgerundeten Metallstab. Zusätzlich kann ein Hautwiderstandsmesser eingesetzt werden, dieser zeigt genau die Stellen an, wo das Narbengewebe noch gestaut ist.